Der Krieg wurde für die Mitarbeiter in der Seniorenresidenz Haus Pankow mit dem Einzug zweier pflegebedürftiger Geflüchteten plötzlich greifbar. Um der Sprachbarriere entgegenzuwirken, gibt es nun in allen Bereichen der Einrichtung kleine Sprachführer mit Piktogrammen und in Lautschrift. Hilfreich sind natürlich auch die vielen Kollegen, die russisch oder polnisch sprechen. Mit viel Herz, Empathie sowie Händen und Füßen versuchen wir nun, den neuen Bewohnern ein wenig das Gefühl eines Zuhauses zu geben.